Eine LUNOR wird immer in Handarbeit gefertigt, für manche Modelle sind dabei mehr als 200 Arbeitsschritte nötig – und alles „Made in Germany“! Edle Werkstoffe und eine perfekt handgearbeitete Form vereinen Komfort und Stil.
Als Brillenhersteller hat LUNOR eine Vision: Kompromisslos mit Qualität, meisterlichem Handwerk und konsequenter Wertarbeit zu überzeugen. Die Lunette d’Or, eine Goldbrille, war der Ursprung – und erklärt den Namen: LUNOR. Goldenes Handwerk wird auch in Zukunft jede LUNOR-Brille bestimmen.
LUNOR zeigt seine Klassiker nun auch in Matt-Finish und verleiht den Brillen somit eine neue Art des Understatement. Die Farben reichen von warmen Brauntönen bis zu Vintage-Blue und unterstreichen dezent, elegant und sportlich die Persönlichkeit des Trägers.
Wesentlich für den außergewöhnlichen Tragekomfort und die legendäre Beständigkeit ist das federlose LUNOR Niet-Scharnier mit den typischen Doppelnieten an Bügel und Mittelteil. Alle Acetat-Fassungen werden über mehrere Tage poliert und abschließend von Hand auf Hochglanz gebracht. Mit einem Ergebnis, das sich sehen und fühlen lassen kann.
Die Hollywood-Prominenz schmückt sich gerne mit den deutschen Retromodellen – als kostenlose Werbeträger. Johnny Depp soll von einem Modell gleich 14 Stück erworben haben. Steve Jobs’ LUNOR-Brille ist, wie der schwarze Rollkragenpullover, zum Erkennungszeichen des iGod geworden.
Auf Logos wird bei LUNOR keinen Wert gelegt. Dafür umso mehr auf souveräne Details.